Cochabamba: für Kranke und Arme

Im Aussenquartier Villa Esperanza bietet die kleine Klinik San Alfonso medizinische Grunddienste an: Allgemeinmedizin, Geburtshilfe, Zahnmedizin und Labor. Dank günstigen Preisen finden auch arme Bevölkerungsgruppen Zugang zu Behandlung und Pflege. Die Klinik gehört den bolivianischen Redemptoristen.

Bedarf: CHF 10'000 /Jahr

Vikariat Reyes: Ausbildung von Katechet*innen

Laien - Frauen und Männer - sind die Stützpfeiler der Kirche in Bolivien. Ihr Engagement ist bemerkenswert. Die Kurse für Katechet*innen verursachen aber Kosten, die vom Vikariat Reyes, einem Amts- und Seelsorgebereich im tropischen Tiefland, nicht allein getragen werden können.

Jährlicher Bedarf: CHF 15‘000 

Cochabamba: Gesundheitsteam PACHA 

Unter der Leitung von Sr. Asun Moreo bietet das Team PACHA der armen Bevölkerung medizinische Grunddienste. Ihm steht ein kleines Labor zur Verfügung. Weil manche Patient*innen die Untersuchung, Behandlung und Medikamente nicht oder nur teilweise bezahlen können, müssen diese oft subventioniert werden. 

Jährlicher Bedarf: CHF 7‘500

Vikariat Reyes: pastorale und soziale Arbeit 

In der tropischen Region führen bolivianische Redemptoristen die Arbeit der ehemaligen Schweizer Redemptoristen weiter. Dabei arbeiten sie mit Ordensschwestern zusammen, die sich in Bildung, Gesundheit, Jugendarbeit und Liturgie engagieren und die Basisgemeinden begleiten.

Jährlicher Bedarf: CHF 35‘000

Ausbildung von Seminaristen

Das Studium der Philosophie und Theologie an der Universität Cochabamba ist mit hohen Kosten verbunden. Die Familien der Seminaristen können sich kaum daran beteiligen. Die bolivianischen Redemptoristen benötigen Unterstützung, um die jungen Männer ausbilden zu können.

Jährlicher Bedarf: CHF 50'000